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Wie Wäschereidienste in Hotels mit Missverständnissen aufräumen und hochwertige Partnerschaften aufbauen

Hinter dem Hotelbetrieb stehen die Sauberkeit und Hygiene der Wäsche in direktem Zusammenhang mit dem Erlebnis der Hotelgäste. Es ist der Schlüssel zur Messung der Qualität des Hotelservices. Die Wäscherei bildet als professioneller Träger der Hotelwäsche eine enge ökologische Kette mit dem Hotel. Allerdings kommt es in der täglichen Zusammenarbeit bei vielen Hotelkunden zu Missverständnissen, die sich negativ auf die Waschqualität der Wäsche und das gegenseitige Vertrauen auswirken. Entdecken wir heute die Geheimnisse des Waschens von Hotelwäsche.

Häufiges Missverständnis von Hotelkunden

❒ Missverständnis 1: Wäschewäsche sollte zu 100 % qualifiziert sein

Waschen von Hotelwäscheist nicht nur ein einfacher mechanischer Vorgang. Sie unterliegt einer Vielzahl von Faktoren. Die Wäschereiindustrie ähnelt einer „speziellen Verarbeitung der gelieferten Materialien“. Der Verschmutzungsgrad der Wäsche hängt eng mit der Art der Wäsche, dem Material, der mechanischen Waschkraft, den Reinigungsmitteln, der Logistik und dem Transport, den saisonalen Veränderungen, den Konsumgewohnheiten der Bewohner usw. zusammen. Der endgültige Wäscheeffekt schwankt immer in einem bestimmten Bereich.

● Wenn Menschen blind eine Erfolgsquote von 100 % anstreben, bedeutet das, dass der Großteil (97 %) der Wäsche „übergewaschen“ wird, was nicht nur die Lebensdauer der Wäsche verkürzt, sondern auch die Waschkosten in die Höhe treibt. Es ist offensichtlich nicht die vernünftigste wirtschaftliche Entscheidung. Tatsächlich sind in der Wäschereiindustrie weniger als 3 % der Nachwaschrate zulässig. (entsprechend der Gesamtzahl der Proben). Nach sorgfältiger Überlegung handelt es sich um einen angemessenen Bereich.

CLM-Leinenkuchen

❒ Missverständnis 2: Die Bruchrate von Wäsche soll nach dem Waschen auf ein Minimum reduziert werden

Im Allgemeinen wird empfohlen, dass das Hotel die Schadensquote auf nicht mehr als 3‰ (entsprechend der Gesamtzahl der Proben) begrenzt oder 3‰ des Zimmereinkommens als Budget für die Aktualisierung der Bettwäsche reserviert. In den letzten Jahren kam es bei einigen neuen Wäschestücken der gleichen Marke viel leichter zu Beschädigungen als bei alten Wäschestücken. Die Ursache liegt in der unterschiedlichen Faserstärke.

Obwohl die Wäscherei den mechanischen Druck der Dehydrierung angemessen reduzieren kann, um Schäden zu reduzieren, ist die Wirkung begrenzt (eine Reduzierung der mechanischen Kraft um 20 % verlängert die durchschnittliche Lebensdauer um weniger als ein halbes Jahr). Daher muss das Hotel beim Wäscheeinkauf auf den entscheidenden Faktor Faserfestigkeit achten.

❒ Missverständnis 3: Weißeres und weicheres Leinen ist besser.

Als kationische Tenside werden im Endprodukt häufig Weichmacher eingesetztWaschenProzess und kann auf Handtüchern verbleiben. Eine übermäßige Verwendung von Weichspüler beeinträchtigt die Wasseraufnahme und den Weißgrad der Wäsche und wirkt sich auch negativ auf die nächste Wäsche aus.

CLM-Tunnelwaschanlage

Unvollständigen Statistiken zufolge sind etwa 80 % der auf dem Markt befindlichen Handtücher mit überschüssigen Weichspülern versetzt, die negative Auswirkungen auf die Handtücher, den menschlichen Körper und die Umwelt haben. Daher ist es nicht sinnvoll, die extreme Weichheit von Handtüchern anzustreben. Ausreichend Weichspüler kann gut sein. Mehr ist nicht immer besser.

❒Missverständnis 4: Ein ausreichender Leinenanteil ist gut.

Ein unzureichender Wäscheanteil birgt versteckte Gefahren. Wenn die Auslastung hoch ist, kann es aufgrund der Wasch- und Logistikzeit leicht zu einer verspäteten Lieferung der Wäsche kommen. Hochfrequenzwäsche beschleunigt die Alterung und Schädigung der Wäsche. Möglicherweise kommt es vor, dass vorübergehend ungeeignete Wäsche verwendet wird, was zu Kundenbeschwerden führt. Wenn der Wäscheanteil von 3,3 Par auf 4 Par ansteigt, erhöht sich laut einschlägiger Statistik die Anzahl der Wäsche um 21 %, aber die Gesamtlebensdauer kann um 50 % verlängert werden, was die tatsächlichen Einsparungen darstellt.

Auf jeden Fall muss die Verhältnisanpassung mit der Auslastung des Zimmertyps kombiniert werden. Beispielsweise sollte das Resorthotel in den Außenbezirken den Wäscheanteil entsprechend erhöhen. Es wird empfohlen, dass das Basisverhältnis 3 Par, das normale Verhältnis 3,3 Par und das ideale und wirtschaftliche Verhältnis 4 Par betragen sollte.

CLM Tunnelwaschanlage

Win-win-SituationCBetrieb

Bei der Wäscherei, wie dem Wenden von Bettbezügen und Kissenbezügen, der Lieferung der Wäsche auf jeder Etage und anderen Arbeiten, müssen die Waschanlage und das Hotel die Kosteneffizienz berücksichtigen und die beste Umsetzung finden. Sie sollten aktiv miteinander kommunizieren, um den optimalen Prozess zu erkunden. Gleichzeitig sollten einfache und effiziente Arbeitsmethoden etabliert werden, wie z. B. das Markieren verschmutzter Wäsche mit Beuteln in verschiedenen Farben oder Etiketten, um sicherzustellen, dass die Problemwäsche ordnungsgemäß behandelt wird, umständliche Prozesse vermieden und die Gesamteffizienz verbessert werden.

Abschluss

Serviceverbesserungen sind endlos. Auch die Kostenkontrolle darf nicht außer Acht gelassen werden. Hinter vielen scheinbar „kostenlosen“ Diensten verbergen sich hohe Kosten. Nur ein nachhaltiges Kooperationsmodell kann Bestand haben. Wenn sich das Hotel für die Wäscherei entscheidet, konzentriert es sich auf das Streben nach Qualität und nicht auf die Qualität. Wäschereibetriebe sollten mit den Hotels zusammenarbeiten, um Missverständnisse auszuräumen, die Qualität der Wäschewäsche im Hotel durch professionellen Betrieb und feines Management zu verbessern und den Gästen gleichbleibenden Komfort und Seelenfrieden zu bieten.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 06.01.2025